Heute ist der MoAB beendet. Die Initiatoren haben es geschafft, verteilt über 31 Tage, einige Schwachstellen von Mac OS X herauszufinden und an die Öffentlichkeit zu bringen. Pikanterweise wurde Safari-Usern gestern ein „Osterei“ untergeschoben, welches zum einfrieren des Browsers führt. Das sich die Initiatoren des MoAB und der Heise-Verlag gegenseitig die Schuld an „illegalen, betrügerischen und böswilligen“ Aktionen geben, ist dann schon wieder sehr bedenklich – soweit es die Gemütsverfassung angeht…
In einem Kommentar zieht Daniel Bachfeld ein sehr gutes Fazit der Aktion. Auch ich erwarte als Nutzer von Mac OS X, dass Apple sich um die gefundenen Schwachstellen kümmert und nicht eine „Vogel-Strauß-Politik“ fährt.